Die Drohneneinheit des Landkreis Greiz wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung nach Zeulenroda angefordert. Hier waren die Kameraden der Stützpunktfeuerwehr Zeulenroda vor Ort, konnten immer wieder eine Rauchentwicklung sehen, diese jedoch nicht ausfindig machen.
Nach geraumer Zeit konnte eine Feuerschale festgestellt werden. Somit bestand kein weiterer Handlungsbedarf für die Feuerwehr.
Die Feuerwehr Hohenleuben wurde gemeinsam mit dem Rettungswagen aus Weida zu einer Türnotöffnung alarmiert. Wir verschafften uns Zugang zur Wohnung und konnten anschließend die Person dem Rettungsdienst übergeben.
KBI Greiz +++ Feuerwehr Weida +++ Feuerwehr Hohenölsen +++ Feuerwehr Steinsdorf +++ Feuerwehr Münchenbernsdorf +++ Feuerwehr Langenwetzendorf +++ Feuerwehr Niederböhmersdorf +++ THW Gera +++ Rettungsdienst +++ KBM Weida +++ Feuerwehr Wildetaube +++ Feuerwehr Hohenleuben +++ OrgL Rettungsdienst +++ Leitender Notarzt (LNA) +++ ASB Rettungshundezug Ostthüringen +++ ASB Gera - ManV +++ SEG Landkreis Greiz +++ SEG Stadt Gera +++ THW Gera Fachberater +++ Sanitäts- und Betreuungszug LK Greiz +++ Drohneneinheit LK Greiz +++ DB Manager +++ Notarzt +++ Feuerwehr Crimla +++ Rettungswagen +++ SEG Betreuung
Einsatzbericht :
Die Führungsunterstützungsgruppe Mitte sowie der Kreisbrandmeister Weida wurden zusammen mit vielen weiteren Einsatzkräften aus dem Landkreis Greiz und der Stadt Gera zu einem verunfallten Personenzug nach Weida alarmiert.
Bei Ankunft an der Einsatzstelle wurde eine unübersichtliche Lage vorgefunden. So konnte mindestens von mehreren Personen Hilfeschreie wahrgenommen werden. Nach einer ersten Lageerkundung wurde ein verunfallter Personenzug im Tunnel Osterburg festgestellt. Im Umfeld sowie dem Zug konnte eine größere Zahl verletzte Personen festgestellt werden.
So wurde rund 25 Minuten nach Erstalarm die Feuerwehr Hohenleuben gemeinsam mit weiteren Kräften aus dem Kreisgebiet nachalarmiert.
Unsere Aufgaben bestanden darin im Einsatzleitwagen den Lagefilm zu schreiben. Der Kreisbrandmeister unterstützte Unterdessen den Einsatzleiter.
Die Gruppe des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs kam beim Transport der Verletzten aus dem Tunnel bis hin zum Verletztensammelplatz zum Einsatz. Die Besatzung der Drehleiter leuchtete parallel die Bahnstrecke neben dem Tunnel aus. Zudem unterstütze die Drohneneinheit beim Suchen mehrere vermisster Personen.
Insgesamt waren 123 Einsatzkräfte von Feuerwehren, dem Katastrophenschutz, dem THW, dem Rettungsdienst und der ASB Rettungshundestaffel Ostthüringen im Einsatz.
Glücklicherweise handelte es sich hierbei um eine Einsatzübung.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Kräften für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken.
Die Feuerwehr Hohenleuben zu einer Tür-Not-Öffnung alarmiert. Wir verschafften uns Zugang zur Wohnung. Anschließend konnte der Patient dem Rettungsdienst übergeben werden.
Die Feuerwehren der Gemeinde Harth-Pöllnitz, die Stützpunktfeuerwehr Weida sowie der Kreisbrandinspektor des Landkreis Greiz und der Kreisbrandmeister Weida wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Niederpöllnitz alarmiert.
Es handelte sich um eine Fehlauslösung. Es bestand somit kein Handlungsbedarf.
Am frühen morgen des 05.08.2025 wurde um 3:22 Uhr die Feuerwehr Hohenleuben zu einem Brandeinsatz (B01.1) in die Karl-Marx-Straße alarmiert. Hier sollte eine Mülltonne brennen. Bereits auf Anfahrt konnte ein größerer Feuerschein wahrgenommen werden. An der Einsatzstelle angekommen stellte sich folgende Lage dar. Mehrere große 1.100 L fassende Mülltonnen standen direkt an der Fassade eines Wohnblock im Vollbrand. Ebenso war eine kleinere Tonne betroffen.
Mittels zügiger Wasserabgabe über das Tanklöschfahrzeug konnte das Feuer schnell eingedämmt werden. Zusätzlich wurde die komplette Fassade gekühlt. Parallel dazu baute die Besatzung des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs eine stabile Wasserversorgung auf. Zudem wurde mittels Wärmebildkamera die Fassade kontrolliert. Parallel dazu kontrollierte ein Trupp den angrenzenden betroffenen Aufgang des Blocks auf Rauch.
Insgesamt 3 Mülltonne sind bei dem Feuer bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.
Am Abend des 27.06.2025 wurde die Feuerwehr Hohenleuben zu einem Brandeinsatz B01.1 (Brand klein) in die Karl-Marx-Straße gerufen. Bereits auf Anfahrt konnte die Lage auf Sicht bestätigt werden.
An der Einsatzstelle angekommen fanden wir eine 1.100 Liter fassende Papiermülltonne im Vollbrand vor. Umgehend wurde durch die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges die Brandbekämpfung eingeleitet. Der Brand konnte so zügig gelöscht gelöscht werden.
Da mehrere Augenzeugen kurz zuvor einen lauten Knall hörten forderten wir die Polizei zur Einsatzstelle nach.
Ein großer Dank gilt den Bewohnern, welche die Tonne noch schnell von der Fassade weggezogen und so schlimmeres verhindert haben.
Am Nachmittag des 12.06.2025 wurden um 14:53 Uhr der Gerätewagen-Messtechnik, der Gefahrgutzugführer des Landkreises Greiz und die Drohneneinheit zu einem Gefahrstoffaustritt an einem Lkw auf den Rastplatz Lederhose - Neuensorga alarmiert. Hier kam es zu einem unbekannten Stoffaustritt an einem Auflieger. An der Einsatzstelle angekommen bereitete die Besatzung des Messfahrzeuges verschiedene Messgeräte vor. Währenddessen sammelten der Zugführer Gefahrgutzug gemeinsam mit dem Einsatzleiter und der Autobahnpolizei Informationen zum geladenen Stoff. Dies stellte sich aufgrund der größere Sprachbarriere als schwierig heraus. Parallel dazu wurde die Drohne mit der Lageerkundung aus der Luft beauftragt. Erste Übersichtsaufnahmen zeigten ein größeres und ständiges austreten am Heck des Fahrzeuges. Diese zeigten eine leicht gelbliche und nach dem abtrocknen schaumige Flüssigkeit Somit wurde die komplette Rastanlage evakuiert und weiträumig abgesperrt. Weitere Komponenten des Gefahrgutzuges stellten die Dekontaminationsstrecke auf, andere Komponenten verschiedene Auffagbehältnisse an der Absperrgrenze zur Verfügung. Mit mehreren Trupps unter Atemschutz konnte so eine weitere Ausbreitung auf dem Parkplatz verhindern.
Im weiteren Verlauf wurde die ATF der Berufsfeuerwehr Leipzig telefonisch zu rate gezogen. In Absprache mit dieser wurden unter Körper- und Atemschutz mehrere Proben genommen. Anschließend wurde diese zur Analyse zur Berufsfeuerwehr nach Leipzig gebracht. Parallel hierzu wurde eine Entsorgungsfachfirma an die Einsatzstelle gerufen. Diese bereitet, während alle auf die Analyseergebnisse warteten, das entladen des Lkw vor.
Gegen Mitternacht dann das Ergebnis. Die Stoffe konnten benannt werden. Somit hieß es für die eingesetzten Kräfte "Rückbau".
Gegen 1:30 Uhr waren alle Kräfte wieder zurück am Standort und konnten ihre Einsatzbereitschaft herstellen.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Kräften für die hervorragenden Zusammenarbeit bedanken.
Am Nachmittag des 12.06.2025 wurden um 14:53 Uhr der Gerätewagen-Messtechnik, der Gefahrgutzugführer des Landkreises Greiz und die Drohneneinheit zu einem Gefahrstoffaustritt an einem Lkw auf den Rastplatz Lederhose - Neuensorga alarmiert. Hier kam es zu einem unbekannten Stoffaustritt an einem Auflieger. An der Einsatzstelle angekommen bereitete die Besatzung des Messfahrzeuges verschiedene Messgeräte vor. Währenddessen sammelten der Zugführer Gefahrgutzug gemeinsam mit dem Einsatzleiter und der Autobahnpolizei Informationen zum geladenen Stoff. Dies stellte sich aufgrund der größere Sprachbarriere als schwierig heraus. Parallel dazu wurde die Drohne mit der Lageerkundung aus der Luft beauftragt. Erste Übersichtsaufnahmen zeigten ein größeres und ständiges austreten am Heck des Fahrzeuges. Diese zeigten eine leicht gelbliche und nach dem abtrocknen schaumige Flüssigkeit Somit wurde die komplette Rastanlage evakuiert und weiträumig abgesperrt. Weitere Komponenten des Gefahrgutzuges stellten die Dekontaminationsstrecke auf, andere Komponenten verschiedene Auffagbehältnisse an der Absperrgrenze zur Verfügung. Mit mehreren Trupps unter Atemschutz konnte so eine weitere Ausbreitung auf dem Parkplatz verhindern.
Im weiteren Verlauf wurde die ATF der Berufsfeuerwehr Leipzig telefonisch zu rate gezogen. In Absprache mit dieser wurden unter Körper- und Atemschutz mehrere Proben genommen. Anschließend wurde diese zur Analyse zur Berufsfeuerwehr nach Leipzig gebracht. Parallel hierzu wurde eine Entsorgungsfachfirma an die Einsatzstelle gerufen. Diese bereitet, während alle auf die Analyseergebnisse warteten, das entladen des Lkw vor.
Gegen Mitternacht dann das Ergebnis. Die Stoffe konnten benannt werden. Somit hieß es für die eingesetzten Kräfte "Rückbau".
Gegen 1:30 Uhr waren alle Kräfte wieder zurück am Standort und konnten ihre Einsatzbereitschaft herstellen.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Kräften für die hervorragenden Zusammenarbeit bedanken.
Am Nachmittag des 12.06.2025 wurden um 14:53 Uhr der Gerätewagen-Messtechnik, der Gefahrgutzugführer des Landkreises Greiz und die Drohneneinheit zu einem Gefahrstoffaustritt an einem Lkw auf den Rastplatz Lederhose - Neuensorga alarmiert. Hier kam es zu einem unbekannten Stoffaustritt an einem Auflieger. An der Einsatzstelle angekommen bereitete die Besatzung des Messfahrzeuges verschiedene Messgeräte vor. Währenddessen sammelten der Zugführer Gefahrgutzug gemeinsam mit dem Einsatzleiter und der Autobahnpolizei Informationen zum geladenen Stoff. Dies stellte sich aufgrund der größere Sprachbarriere als schwierig heraus. Parallel dazu wurde die Drohne mit der Lageerkundung aus der Luft beauftragt. Erste Übersichtsaufnahmen zeigten ein größeres und ständiges austreten am Heck des Fahrzeuges. Diese zeigten eine leicht gelbliche und nach dem abtrocknen schaumige Flüssigkeit Somit wurde die komplette Rastanlage evakuiert und weiträumig abgesperrt. Weitere Komponenten des Gefahrgutzuges stellten die Dekontaminationsstrecke auf, andere Komponenten verschiedene Auffagbehältnisse an der Absperrgrenze zur Verfügung. Mit mehreren Trupps unter Atemschutz konnte so eine weitere Ausbreitung auf dem Parkplatz verhindern.
Im weiteren Verlauf wurde die ATF der Berufsfeuerwehr Leipzig telefonisch zu rate gezogen. In Absprache mit dieser wurden unter Körper- und Atemschutz mehrere Proben genommen. Anschließend wurde diese zur Analyse zur Berufsfeuerwehr nach Leipzig gebracht. Parallel hierzu wurde eine Entsorgungsfachfirma an die Einsatzstelle gerufen. Diese bereitet, während alle auf die Analyseergebnisse warteten, das entladen des Lkw vor.
Gegen Mitternacht dann das Ergebnis. Die Stoffe konnten benannt werden. Somit hieß es für die eingesetzten Kräfte "Rückbau".
Gegen 1:30 Uhr waren alle Kräfte wieder zurück am Standort und konnten ihre Einsatzbereitschaft herstellen.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Kräften für die hervorragenden Zusammenarbeit bedanken.