Am Nachmittag des 29.04.2025 wurden um 16:50 Uhr der Notarzt aus Zeulenroda, der Rettungswagen Weida, der Kreisbrandmeister Weida sowie die Feuerwehr Hohenleuben zu einem Hilfeleistungseinsatz H03.3 alarmiert.
Bereits der Einsatzauftrag Person unter Bagger ließ hier nichts gutes erahnen. So machen sich umgehend der Einsatzleitwagen, das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug und die Drehleiter auf den Weg zur Einsatzstelle.
An der Einsatzstelle angekommen bestätigte sich die Lage glücklicherweise nur teilweise. Die Person konnte bereits durch Ersthelfer aus seiner misslichen Lage befreit werden. Umgehend kümmerten sich 2 Kameraden, ein Notfallsanitäter sowie ein Rettungssanitäter, um die verletzte Person. So konnte die Erstversorgung vor dem eintreffen des Rettungswagens geleistet werden. Kurze Zeit später konnte die Person an die Rettungskräfte aus Weida und Zeulenroda übergeben werden. Anschließend unterstützten wir beim verbringen des Patienten zum Rtw und konnten damit den Einsatz beenden.
Am Abend des Karfreitag wurde die Drohneneinheit des Landkreis Greiz zu einer Personensuche nach Großkundorf alarmiert. Bereits bei Ausrücken am Gerätehaus wurde der Einheit mitgeteilt das es sich um ein 4jähriges Kind handelt.
An der Einsatzstelle angekommen trafen sich umgehend alle Führungskräfte zur Lagebesprechung. So wurden unter anderem alle in die Lage eingewiesen, die Suchgebiete eingeteilt, alle in die Lage eingewiesen und weitere Schritte abgestimmt. Parallel wurde bereits ein Hund der Polizei zur Suche eingesetzt.
Noch während der ersten Besprechung konnte das Kind glücklicherweise durch Kräfte der Polizei wohlbehalten aufgefunden werden. Somit konnten alle Kräfte den Einsatz beenden.
Wir möchten uns recht herzlich für die sehr gute Zusammenarbeit bei allen Kräften der verschiedenen Organisationen bedanken.
Am Freitag, den 04.04.2025, wurde um 18:14 Uhr die Feuerwehr Hohenleuben sowie die Führungsunterstützungsgruppe Mitte zur nachbarschaftlichen Löschhilfe nach Hain alarmiert. Neben mehreren Feuerwehren der Gemeinde Langenwetzendorf und dem Kreisbrandmeister Zeulenroda ging es hier zu einem B4.8, Brand 4-Seiten-Hof mit vermissten Personen. Kurze Zeit nach Alarmierung machten sich umgehend die Drehleiter, das Tanklöschfahrzeug und der Einsatzleitwagen auf den Weg.
An der Einsatzstelle angekommen wurden unsere Drehleiter und das Tanklöschfahrzeug umgehend in die Außenbrandbekämpfung dem Abschnitt Brandbekämpfung zugeordnet. Hier galt es unter Vornahme der Drehleiter mittels Monitor die Brandausbreitung einzudämmen.
Parallel dazu baute die Führungsunterstützungsgruppe den Einsatzleitwagen auf und nahm kurze Zeit später die Arbeit auf. Unter anderem dokumentierten wir den durch den Einsatzleiter vorgegebenen Funknetzplan, erstellten die Kräfte- und Mittelübersicht und übernahmen die komplette Einsatzdokumentation. Bei der Einsatzübung ging es darum insgesamt 4 im Gebäude befindliche Personen zu finden und zu retten. Außerdem wurde eine lange Wegstrecke aus der in der Nähe befindlichen Talsperre aufgebaut.
Wir möchten uns für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken.
Am Freitag, den 04.04.2025, wurde um 18:14 Uhr die Feuerwehr Hohenleuben sowie die Führungsunterstützungsgruppe Mitte zur nachbarschaftlichen Löschhilfe nach Hain alarmiert. Neben mehreren Feuerwehren der Gemeinde Langenwetzendorf und dem Kreisbrandmeister Zeulenroda ging es hier zu einem B4.8, Brand 4-Seiten-Hof mit vermissten Personen. Kurze Zeit nach Alarmierung machten sich umgehend die Drehleiter, das Tanklöschfahrzeug und der Einsatzleitwagen auf den Weg.
An der Einsatzstelle angekommen wurden unsere Drehleiter und das Tanklöschfahrzeug umgehend in die Außenbrandbekämpfung dem Abschnitt Brandbekämpfung zugeordnet. Hier galt es unter Vornahme der Drehleiter mittels Monitor die Brandausbreitung einzudämmen.
Parallel dazu baute die Führungsunterstützungsgruppe den Einsatzleitwagen auf und nahm kurze Zeit später die Arbeit auf. Unter anderem dokumentierten wir den durch den Einsatzleiter vorgegebenen Funknetzplan, erstellten die Kräfte- und Mittelübersicht und übernahmen die komplette Einsatzdokumentation. Bei der Einsatzübung ging es darum insgesamt 4 im Gebäude befindliche Personen zu finden und zu retten. Außerdem wurde eine lange Wegstrecke aus der in der Nähe befindlichen Talsperre aufgebaut.
Wir möchten uns für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken.
In der Nacht zum 21.03.2025, um 1:26 Uhr, wurde die Drohneneinheit des Landkreis Greiz zum Brand eines Gartenhauses nach Zeulenroda alarmiert. Bereits bei Ausrücken erhielten wir die Information das sich eine Person im oder in der nähe des Objektes befinden soll.
An der Einsatzstelle angekommen fanden wir folgende Lage vor. Ein mitten im Wald befindliches Gartenhaus stand nahezu im Vollbrand. Zudem griff das Feuer bereits auf den unmittelbar angrenzenden Wald über. Durch den Einsatzleiter wurde unmittelbar nach eintreffen die Lageeinweisung durchgeführt. Hierbei wurde höchste Priorität auf die suche nach der vermissten Person gelegt.
Leider konnte diese während des ersten Fluges nur noch leblos aus dem Haus geborgen werden. Im weiteren Einsatzverlauf kam die Drohne bei der Einsatzdokumentation aus der Luft sowie der Überwachung des angrenzenden Waldes zum Einsatz. Durch den Vollbrand kam es zu starkem Funkenflug über mehrere hundert Meter.
Wir sprechen den Hinterbliebenen unser tiefstes Mitgefühl aus.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Kräften für die gute Zusammenarbeit bedanken.
Der Gerätewagen-Messtechnik und der Gehrgutzugführer wurden zusammen mit dem Gefahrgutzug des Landkreis Greiz sowie den örtlich zuständigen Feuerwehren zu einem bestätigten Gasaustritt in einem Mehrfamilienhaus nach Ronneburg gerufen.
Bereits auf Anfahrt wurde das Mehrfamilienhaus durch die Kräfte der Stützpunktfeuerwehr Ronneburg evakuiert. Außerdem wurde die Gaszufuhr abgestellt.
Im Bereitstellungsraum angekommen gingen der Gefahrgutzugführer und der Einheitsführer des Gerätewagen-Messtechnik umgehend zur Lageeinweisung vor.
Der Einsatzauftrag für die Messkomponenten, bestehend aus dem CBRN Erkundungskraftwagen Münchenbernsdorf und dem Messfahrzeug, bestand darin die direkte Umgebung am betroffenen Gebäude mittels Mehrgasmessgeräten zu überprüfen.
Hierbei konnte keine bedenkliche Konzentration festgestellt werden. Somit konnte der Einsatz gegen 17:30 Uhr beendet werden.
Wir möchten uns für die gute Zusammenarbeit bedanken.