Am Tag der deutschen Einheit hieß es in Brückla wieder "Das Feld ruft". Zum 18. mal fand hier das Stoppelcrossrennen statt. Gemeinsam mit dem Rettungsdienst des DRK Kreisverband Greiz e.V. sicherten wir mit dem Tanklöschfahrzeug den gesamten Renntag ab. In verschiedenen Klassen zeigten so alle Teilnehmer ihr können.
Größere Vorkommnisse blieben glücklicherweise aus.
Die Drohneneinheit des Landkreis Greiz wurde am Abend des 02.10.2025 zur Amtshilfe der Polizei nach Greiz alarmiert. Hier wurde seit dem frühen Abend ein Kind, welches sich vermutlich in hilfloser Lage befand, vermisst. Hier kamen wir mit der Drohne zur Nahbereichssuche zum Einsatz. Im weiteren Verlauf wurden der ASB Rettungshundezug Ostthüringen sowie die örtlich zuständigen Feuerwehren nachalarmiert. Hierbei wurden die Suchgebiete in Abschnitte eingeteilt und abgesucht.
Im Einsatzverlauf konnte das Kind wohlbehalten angetroffen werden.
Wir möchten uns für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken.
Der Gefahrgutzug des Landkreis Greiz, der Kreisbrandmeister Weida sowie die örtlich zuständigen Feuerwehren der Gemeinde Harth-Pöllnitz und Weida wurden zu einem Gefahrgutunfall auf die B175 alarmiert. Laut Alarmstichwort sollen ein Gefahrgut-Lkw und ein Pkw zusammengestoßen sein. Hierbei soll eine Peron im Pkw eingeklemmt wurden sein. Erste Kräfte konnten schnell Entwarnung geben. Die Person war nicht im Pkw eingeklemmt. Außerdem trat kein Flüssiggas aus dem beteiligten LKW aus. Somit konnten alle Kräfte des Gefahrgutzug Landkreis Greiz den Einsatz abbrechen.
Wir wünschen den verunfallten Personen eine schnelle und vollständige Genesung.
Die Feuerwehren Triebes, Hohenleuben, der Kreisbrandmeister sowie ein Rettungswagen wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in die Karl-Marx-Straße alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen konnte die Wohnung im 1. Obergeschoss festgestellt werden. Hier konnte weder Rauch, noch Feuer, wahrgenommen werden.
Wir verschafften uns Zugang zur Wohnung. Hier wurde ein defekter Rauchmelder festgestellt. Dieser wurde entsprechend von der Decke entfernt und abgestellt. Im Anschluss wurde die Wohnung wieder verschlossen und der Einsatz konnte beendet werden.
Um 13:40 Uhr die Alarmierung der Feuerwehren der Stadt Bad Köstritz sowie dem Rettungsdienst zu einem Brand nach Caaschwitz. Hier brannte es in einer Lagerhalle. Zudem wurden mehrere Personen im Gebäude vermisst. Im weiteren Verlauf stellten die im Einsatz befindlichen Kräfte einen auslaufenden Gefahrstoffbehälter fest. Zudem sollen mehrere Personen im Freien vermisst sein. Hier kamen wir im Rahmen des Gefahrguteinsatzes mit dem Gerätwagen-Messtechnik und dem Einsatzleitwagen mit der Drohne zum Einsatz.
Wir bedanken uns recht herzlich bei allen eingesetzten Kräften für die sehr gute Zusammenarbeit.
Die Drohneneinheit des Landkreis Greiz wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung nach Zeulenroda angefordert. Hier waren die Kameraden der Stützpunktfeuerwehr Zeulenroda vor Ort, konnten immer wieder eine Rauchentwicklung sehen, diese jedoch nicht ausfindig machen.
Nach geraumer Zeit konnte eine Feuerschale festgestellt werden. Somit bestand kein weiterer Handlungsbedarf für die Feuerwehr.
Die Feuerwehr Hohenleuben wurde gemeinsam mit dem Rettungswagen aus Weida zu einer Türnotöffnung alarmiert. Wir verschafften uns Zugang zur Wohnung und konnten anschließend die Person dem Rettungsdienst übergeben.
KBI Greiz +++ Feuerwehr Weida +++ Feuerwehr Hohenölsen +++ Feuerwehr Steinsdorf +++ Feuerwehr Münchenbernsdorf +++ Feuerwehr Langenwetzendorf +++ Feuerwehr Niederböhmersdorf +++ THW Gera +++ Rettungsdienst +++ KBM Weida +++ Feuerwehr Wildetaube +++ Feuerwehr Hohenleuben +++ OrgL Rettungsdienst +++ Leitender Notarzt (LNA) +++ ASB Rettungshundezug Ostthüringen +++ ASB Gera - ManV +++ SEG Landkreis Greiz +++ SEG Stadt Gera +++ THW Gera Fachberater +++ Sanitäts- und Betreuungszug LK Greiz +++ Drohneneinheit LK Greiz +++ DB Manager +++ Notarzt +++ Feuerwehr Crimla +++ Rettungswagen +++ SEG Betreuung
Einsatzbericht :
Die Führungsunterstützungsgruppe Mitte sowie der Kreisbrandmeister Weida wurden zusammen mit vielen weiteren Einsatzkräften aus dem Landkreis Greiz und der Stadt Gera zu einem verunfallten Personenzug nach Weida alarmiert.
Bei Ankunft an der Einsatzstelle wurde eine unübersichtliche Lage vorgefunden. So konnte mindestens von mehreren Personen Hilfeschreie wahrgenommen werden. Nach einer ersten Lageerkundung wurde ein verunfallter Personenzug im Tunnel Osterburg festgestellt. Im Umfeld sowie dem Zug konnte eine größere Zahl verletzte Personen festgestellt werden.
So wurde rund 25 Minuten nach Erstalarm die Feuerwehr Hohenleuben gemeinsam mit weiteren Kräften aus dem Kreisgebiet nachalarmiert.
Unsere Aufgaben bestanden darin im Einsatzleitwagen den Lagefilm zu schreiben. Der Kreisbrandmeister unterstützte Unterdessen den Einsatzleiter.
Die Gruppe des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs kam beim Transport der Verletzten aus dem Tunnel bis hin zum Verletztensammelplatz zum Einsatz. Die Besatzung der Drehleiter leuchtete parallel die Bahnstrecke neben dem Tunnel aus. Zudem unterstütze die Drohneneinheit beim Suchen mehrere vermisster Personen.
Insgesamt waren 123 Einsatzkräfte von Feuerwehren, dem Katastrophenschutz, dem THW, dem Rettungsdienst und der ASB Rettungshundestaffel Ostthüringen im Einsatz.
Glücklicherweise handelte es sich hierbei um eine Einsatzübung.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Kräften für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken.
Die Feuerwehr Hohenleuben zu einer Tür-Not-Öffnung alarmiert. Wir verschafften uns Zugang zur Wohnung. Anschließend konnte der Patient dem Rettungsdienst übergeben werden.
Die Feuerwehren der Gemeinde Harth-Pöllnitz, die Stützpunktfeuerwehr Weida sowie der Kreisbrandinspektor des Landkreis Greiz und der Kreisbrandmeister Weida wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Niederpöllnitz alarmiert.
Es handelte sich um eine Fehlauslösung. Es bestand somit kein Handlungsbedarf.
Am frühen morgen des 05.08.2025 wurde um 3:22 Uhr die Feuerwehr Hohenleuben zu einem Brandeinsatz (B01.1) in die Karl-Marx-Straße alarmiert. Hier sollte eine Mülltonne brennen. Bereits auf Anfahrt konnte ein größerer Feuerschein wahrgenommen werden. An der Einsatzstelle angekommen stellte sich folgende Lage dar. Mehrere große 1.100 L fassende Mülltonnen standen direkt an der Fassade eines Wohnblock im Vollbrand. Ebenso war eine kleinere Tonne betroffen.
Mittels zügiger Wasserabgabe über das Tanklöschfahrzeug konnte das Feuer schnell eingedämmt werden. Zusätzlich wurde die komplette Fassade gekühlt. Parallel dazu baute die Besatzung des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs eine stabile Wasserversorgung auf. Zudem wurde mittels Wärmebildkamera die Fassade kontrolliert. Parallel dazu kontrollierte ein Trupp den angrenzenden betroffenen Aufgang des Blocks auf Rauch.
Insgesamt 3 Mülltonne sind bei dem Feuer bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.