Am frühen Abend des 22 04.2024 wurde der Gerätewagen-Messtechnik zu einem Gassustritt im die Biogasanlage nach Langenwetzendorf gerufen. Hier befanden sich bereits einige Feuerwehren der Gemeinde Langenwetzendorf, der Rettungsdienst und die Drohneneinheit des Landkreis Greiz im Einsatz.
In der Anlage löste aufgrund eines vermutlichen Gassustritt ein Angestellter den Todmannmelder aus. Wir kamen zur Messung der Einsatzstelle und auf dem gesamten Gelände der Anlage zum Einsatz.
Hierbei wurden verschiedene Messpunkte festgelegt und entsprechend gemessen. Glücklicherweise handelte es sich hierbei um eine Einsatzübung.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Einsatzkräften für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken.
Die Drohneneinheit des Landkreis Greiz wurde am frühen Abend des 22.04.2024 zu einem Personenunfall in einer Biogasanlage in Langenwetzendorf gerufen. Anfangs bekamen wir den Auftrag bei der Suche nach einer Person, welche durch einen Todmannmelder gemeldet wurde, aus der Luft zu unterstützen. Da diese durch Kräfte der Feuerwehr schnell gefunden wurde unterstützten wir anschließend bei der Dokumentation aus der Luft.
Glücklicherweise handelte es hier um eine Einsatzübung.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Kräften für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken.
Am Abend des 21.04.2024 wurden die Feuerwehren Triebes, Weida, Hohenleuben sowie der Kreisbrandmeister Weida zu einem Brandeinsatz in die Karl-Marx-Straße gerufen. Hier kam es zu einem massiven Brandgeruch und einer leichten Verrauchung aus einem Schaltschrank im 3.OG des Treppenhauses. Kurz nach eintreffen am Einsatzort konnte durch den Angriffstrupp des TLF's Entwarnung gegeben werden. Eine Verrauchung wurde nicht festgestellt. Jedoch konnten mittels Wärmebildkamera zwischen 80 und 100 Grad Wärme an einem Teil im Schrank festgestellt werden. Wir stellten bis zum eintreffen einer ebenfalls angeforderten Elektrofirma den Brandschutz sicher.
Nicht auszudenken wenn es in dem nahezu voll bewohnten Block zu einem Realbrandereignis im Treppenhaus gekommen wäre.
Wir möchten uns bei den Feuerwehren Triebes und Weida für ihre Einsatzbereitschaft bedanken.
Am Nachmittag des 18.04.2024 wurde die Feuerwehr Hohenleuben zusammen mit dem Kreisbrandmeister Weida zu einem Gasgeruch in einer Doppelhaushälfte in die Aumaer Straße gerufen. Hier soll es zu einem starken Geruch im Kellerbereich gekommen sein. Bereits beim eintreffen an der Einsatzstelle standen die Bewohner beider Häuser bereits auf der Straße. Somit mussten keine Personen mehr aus dem betroffenen Bereich evakuiert werden. Da sich zu diesem Zeitpunkt mehrere Fahrzeuge unserer Feuerwehr in der Werkstatt befanden wurde die Feuerwehr Triebes zur Sicherstellung des Brandschutzes mit dem Tanklöschfahrzeug nachalarmiert. Zudem wurde der CBRN Erkundungskraftwagen aus Münchenbernsdorf hinzugezogen. Parallel dazu forderte der Einsatzleiter einen Mitarbeiter des Energieversorger zur Einsatzstelle an. Nachdem der betroffene Bereich durch Messtrupps aus Hohenleuben sowie Münchenbernsdorf geprüft wurde konnte keine Feststellung gemacht werden. Gleichzeitig prüfte ein Mitarbeiter des zuständigen Energieversorgers die Kanäle und Straßeneinläufe im Umfeld der Wohnhäuser. Auch diese blieben ohne Messergebniss. Somit konnte die Einsatzstelle rund 1 Stunde nach Alarmierung an die Hauseigentümer übergeben werden.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Feuerwehren für die gute Zusammenarbeit recht herzlich bedanken.
Die Feuerwehr Hohenleuben wurde durch den Rettungsdienst zur Tragehilfe in den Ortsteil Brückla gerufen. Wir unterstützten beim verbringen des Patienten zum Rettungswagen. Wir möchten uns für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken.
Gemeinsam mit den Feuerwehren Weida, Steinsdorf sowie dem Rettungsdienst, einem Notarzt und der Polizei wurde der Kreisbrandmeister Weida zu einer Rauchentwicklung aus einem Wohnhaus nach Weida alarmiert.
Vor Ort bestätigte sich die Meldung. Mehrere Personen wurden verletzt.
Am späten Nachmittag des 11.04.2024 wurde der Kreisbrandmeister Weida gemeinsam mit der Stützpunktfeuerwehr Weida, dem Rettungsdienst und der Polizei zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die B92 alarmiert. Glücklicherweise bestätigte sich die erste Meldung nicht. Die Feuerwehr Weida übernahm weitere Maßnahmen.
Die Feuerwehren Weida und Zedlitz wurden zusammen mit dem Rettungsdienst und dem Stadtbrandmeister Weida zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden auf die B92 alarmiert. Hier stießen 3 Fahrzeuge zusammen. Insgesamt wurden 7 Personen verletzt.
Am Nachmittag des 29.02.2024 wurde die Drohneneinheit des Landkreis Greiz zu einer Personensuche in das benachbarte Langenwetzendorf alarmiert. Hier wurde am frühen morgen eine Bewohnerin eines betreuten Wohnen als vermisst gemeldet.
Im Rahmen der Amtshilfe Polizei kamen wir zum Einsatz. Unsere Aufgabe bestand darin die entsprechenden Aufträge der Einsatzleitung abzuarbeiten. Insgesamt wurden rund 500 ha freie Fläche, Waldgebiete sowie teile der Ortslage überflogen. Hierbei kamen zeitweise beide Drohnen parallel zum Einsatz.
Parallel waren alle Feuerwehren der Gemeinde Langenwetzendorf, der ASB Rettungshundezug Ostthüringen, die Rettungshunde Ortungstechnik RHOT Arnstadt sowie die DRK Rettungshundestaffeln aus Jena und Eisenach zur Suche eingesetzt. Nach rund 7 Stunden musste die Suche leider erfolglos abgebrochen werden.
Wir möchten uns für die sehr gute Zusammenarbeit bei allen eingesetzten Institutionen bedanken.
Die Feuerwehr Hohenleuben wurde am Abend des 23.02.2024 zu einer allgemeinen technischen Hilfe auf die L1083 in Richtung Hohenölsen gerufen. Hier kam es kurz nach dem Ortsausgang Hohenleuben zum Zusammenstoß eines Autos mit einer Katze. Hierbei wurde die Katze verletzt. Wir sicherten die Einsatzstelle und nahmen die Katze mittels Tiertransportbox auf. Anschließend wurde sie in Absprache mit der Polizei in die Fundtierstelle Weida gebracht.
Am Vormittag des 06.02.2024 wurden um 9:30 Uhr der Zugführer des Gefahrgutzug sowie der Gerätewagen Messtechnik zu einer Verunreinigung eines Gewässers nach Bad Köstritz alarmiert. Diese sollte sich im Ortgebiet von Bad Köstritz befinden. Bereits auf Anfahrt wurde der Einsatzort sowie der Bereitstellungsraum in ein nahegelegenes Industriegebiet geändert. Somit wurde diese Adresse angefahren. Hier kam es bei Verladearbeiten eines Abrollcontainers zum Austritt einer blauen Flüssigkeit. Gemeinsam mit dem ebenfalls alarmierten CBRN- Erkundungskraftwagen aus Münchenbernsdorf bildeten wir den Abschnitt Messen / Probeentnahme.
Des weiteren beriet unser Zugführer des Gefahrgutzug Landkreis Greiz den Einsatzleiter. Im Rahmen der Erkundung wurde zudem die Drohne eingesetzt. Diese lieferte schnell Luftbildaufnahmen und konnte so die Entscheidungsfindung weiterer Maßnahmen erleichtern.
Ein größerer Umweltschaden konnte verhindert werden.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Einsatzkräften für die gute Zusammenarbeit bedanken.
Am morgen des 28.01.2024 wurde die Drohneneinheit des Landkreis Greiz zur Amtshilfe durch die Polizei angefordert. Vor Ort lieferten wir den Beamten Luftbildaufnahmen. Zudem wurde die Arbeit eines ebenfalls eingesetzten Hundes der Polizei Thüringen aus der Luft dokumentiert. Weitere Details können aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht veröffentlicht werden.
Wir möchten uns für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken.
In der Nacht vom 13.01.2024 wurde die Drohneneinheit des Landkreis Greiz durch die Polizei zur Personensuche angefordert.
An der Einsatzstelle angekommen wurden wir mit dem ebenfalls alarmierten ASB Rettungshundezug Ostthüringen durch die Polizei in die Lage eingewiesen. Es ging für uns um einen seit dem Vortag vermissten Jungen. Aufgrund von Vorerkrankungen musste davon ausgegangen werden das er sich in akuter Lebensgefahr befindet. Erschwerend hinzu kamen die niedrigen Temperaturen und Schneefall. Somit ging es um jede Minute. Nach knapp einer Stunde konnte das Kind durch einen Hund gefunden werden. Es ging ihm den Umständen entsprechend gut.
Anschließend wurde das Kind an den hinzugerufenen Rettungsdienst übergeben.
Dieser Einsatz zeigte einmal mehr wie gute die Kombination aus Rettungs- und Suchhunden sowie der Drohneneinheit genutzt werden kann. Wir danken allen Beteiligten Kräften für die hervorragenden Zusammenarbeit.