Samstag, 27. Juli 2024
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Waldbrand - Wenigenauma - 25.07.2022

30 Jahre Feuerwehrverein / Tag der offenen Tür Feuerwehr

Sehr geehrte Gäste aus nah und fern,
wir, der Feuerwehrverein "Am Weiher" e.V. 93 Hohenleuben und die Feuerwehr der Stadt Hohenleuben, laden recht herzlich zum Fest am 17.06.2023 ein. Los geht es ab 12 Uhr am Gerätehaus der Feuerwehr Hohenleuben.
Ihr seid eingeladen mit uns gemeinsam 30 Jahre Feuerwehrverein, sowie 25 Jahre Fahnenweihe, zu feiern. Außerdem wird es einen Tag der offenen Tür der Feuerwehr Hohenleuben geben.
Was wird geboten:
+ Vorstellung aller zu Gast befindlichen Fahnen befreundeter
    Feuerwehren aus nah und fern
+ Technik- und Fahrzeugausstellung der Feuerwehr
+ Mitmachstand der Jugendfeuerwehr
+ Vorführung/Übung der Jugendfeuerwehr
+ Musik der Schalmeienmusikanten 1929 SV aus Neugernsdorf
+ Einlage des Hohenleubener Carnelvalsverein (HCV)
+ Musikalische Unterhaltung und Tanzabend mit DJ Rosser
+ Hüpfburg für Kinder
Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt.
So gibt es unter anderem leckeres aus der Gulaschkanone und vom Rost.
Zudem wir leckerer hausgemachter Kuchen und Kaffee angeboten.
Über Ihren Besuch würden sich die Vereinsmitglieder und die Kamerad:innen der Feuerwehr sehr freuen.

Großbrand in Zeulenroder Innenstadt

Am frühen Morgen des 16.05.2023 wurde die Drohneneinheit des Landkreis Greiz zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in die Innenstadt von Zeulenroda alarmiert. 

Bereits bei ausrücken des Einsatzleitwagen Drohne wurde das Alarmstichwort auf Brand Wohnhaus erhöht. Aufgrund der engen verwinkelten Bebauung brannte mitten auf der Schleizer Straße ein Wohnhaus im Volbrand. Bei eintreffen der ersten Kräfte drohte das Feuer bereits auf weitere unmittelbar angrenzende Wohnhäuser überzugreifen. Trotz eines massiven Löschangriffs über die Drehleitern aus Triebes und Pausa konnte das übergreifen auf ein zweites Wohnhaus nicht verhindert werden. 

Die Aufgabe der Drohneneinheit bestand darin die Einsatzleitung laufend aus der Luft mit Bildern zu versorgen und den Einsatz zu dokumentieren. Außerdem lieferten wir Wärmebilder um Glutnester besser ausfindig zu machen. Desweiteren unterstützen wir die Abschnittsleiter beim suchen vom unentdeckten Glutnestern.

Letztendlich wurden mehrere Wohnhäuser bis zum Totalverlust beschädigt. Mehrere Bewohner wurden leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Zudem kam ein Feuerwehrangehöriger zu Schaden. Insgesamt haben mehr als 20 Personen ihr Heim verloren. 

Rund 100 Einsatzkräfte waren im Einsatz.

 

Wir möchten uns bei allen beteiligten Institutionen für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken.

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