Am Nachmittag des 12.06.2025 wurden um 14:53 Uhr der Gerätewagen-Messtechnik, der Gefahrgutzugführer des Landkreises Greiz und die Drohneneinheit zu einem Gefahrstoffaustritt an einem Lkw auf den Rastplatz Lederhose - Neuensorga alarmiert. Hier kam es zu einem unbekannten Stoffaustritt an einem Auflieger. An der Einsatzstelle angekommen bereitete die Besatzung des Messfahrzeuges verschiedene Messgeräte vor. Währenddessen sammelten der Zugführer Gefahrgutzug gemeinsam mit dem Einsatzleiter und der Autobahnpolizei Informationen zum geladenen Stoff. Dies stellte sich aufgrund der größere Sprachbarriere als schwierig heraus. Parallel dazu wurde die Drohne mit der Lageerkundung aus der Luft beauftragt. Erste Übersichtsaufnahmen zeigten ein größeres und ständiges austreten am Heck des Fahrzeuges. Diese zeigten eine leicht gelbliche und nach dem abtrocknen schaumige Flüssigkeit Somit wurde die komplette Rastanlage evakuiert und weiträumig abgesperrt. Weitere Komponenten des Gefahrgutzuges stellten die Dekontaminationsstrecke auf, andere Komponenten verschiedene Auffagbehältnisse an der Absperrgrenze zur Verfügung. Mit mehreren Trupps unter Atemschutz konnte so eine weitere Ausbreitung auf dem Parkplatz verhindern.
Im weiteren Verlauf wurde die ATF der Berufsfeuerwehr Leipzig telefonisch zu rate gezogen. In Absprache mit dieser wurden unter Körper- und Atemschutz mehrere Proben genommen. Anschließend wurde diese zur Analyse zur Berufsfeuerwehr nach Leipzig gebracht. Parallel hierzu wurde eine Entsorgungsfachfirma an die Einsatzstelle gerufen. Diese bereitet, während alle auf die Analyseergebnisse warteten, das entladen des Lkw vor.
Gegen Mitternacht dann das Ergebnis. Die Stoffe konnten benannt werden. Somit hieß es für die eingesetzten Kräfte "Rückbau".
Gegen 1:30 Uhr waren alle Kräfte wieder zurück am Standort und konnten ihre Einsatzbereitschaft herstellen.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Kräften für die hervorragenden Zusammenarbeit bedanken.
Am Nachmittag des 12.06.2025 wurden um 14:53 Uhr der Gerätewagen-Messtechnik, der Gefahrgutzugführer des Landkreises Greiz und die Drohneneinheit zu einem Gefahrstoffaustritt an einem Lkw auf den Rastplatz Lederhose - Neuensorga alarmiert. Hier kam es zu einem unbekannten Stoffaustritt an einem Auflieger. An der Einsatzstelle angekommen bereitete die Besatzung des Messfahrzeuges verschiedene Messgeräte vor. Währenddessen sammelten der Zugführer Gefahrgutzug gemeinsam mit dem Einsatzleiter und der Autobahnpolizei Informationen zum geladenen Stoff. Dies stellte sich aufgrund der größere Sprachbarriere als schwierig heraus. Parallel dazu wurde die Drohne mit der Lageerkundung aus der Luft beauftragt. Erste Übersichtsaufnahmen zeigten ein größeres und ständiges austreten am Heck des Fahrzeuges. Diese zeigten eine leicht gelbliche und nach dem abtrocknen schaumige Flüssigkeit Somit wurde die komplette Rastanlage evakuiert und weiträumig abgesperrt. Weitere Komponenten des Gefahrgutzuges stellten die Dekontaminationsstrecke auf, andere Komponenten verschiedene Auffagbehältnisse an der Absperrgrenze zur Verfügung. Mit mehreren Trupps unter Atemschutz konnte so eine weitere Ausbreitung auf dem Parkplatz verhindern.
Im weiteren Verlauf wurde die ATF der Berufsfeuerwehr Leipzig telefonisch zu rate gezogen. In Absprache mit dieser wurden unter Körper- und Atemschutz mehrere Proben genommen. Anschließend wurde diese zur Analyse zur Berufsfeuerwehr nach Leipzig gebracht. Parallel hierzu wurde eine Entsorgungsfachfirma an die Einsatzstelle gerufen. Diese bereitet, während alle auf die Analyseergebnisse warteten, das entladen des Lkw vor.
Gegen Mitternacht dann das Ergebnis. Die Stoffe konnten benannt werden. Somit hieß es für die eingesetzten Kräfte "Rückbau".
Gegen 1:30 Uhr waren alle Kräfte wieder zurück am Standort und konnten ihre Einsatzbereitschaft herstellen.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Kräften für die hervorragenden Zusammenarbeit bedanken.
Am Nachmittag des 12.06.2025 wurden um 14:53 Uhr der Gerätewagen-Messtechnik, der Gefahrgutzugführer des Landkreises Greiz und die Drohneneinheit zu einem Gefahrstoffaustritt an einem Lkw auf den Rastplatz Lederhose - Neuensorga alarmiert. Hier kam es zu einem unbekannten Stoffaustritt an einem Auflieger. An der Einsatzstelle angekommen bereitete die Besatzung des Messfahrzeuges verschiedene Messgeräte vor. Währenddessen sammelten der Zugführer Gefahrgutzug gemeinsam mit dem Einsatzleiter und der Autobahnpolizei Informationen zum geladenen Stoff. Dies stellte sich aufgrund der größere Sprachbarriere als schwierig heraus. Parallel dazu wurde die Drohne mit der Lageerkundung aus der Luft beauftragt. Erste Übersichtsaufnahmen zeigten ein größeres und ständiges austreten am Heck des Fahrzeuges. Diese zeigten eine leicht gelbliche und nach dem abtrocknen schaumige Flüssigkeit Somit wurde die komplette Rastanlage evakuiert und weiträumig abgesperrt. Weitere Komponenten des Gefahrgutzuges stellten die Dekontaminationsstrecke auf, andere Komponenten verschiedene Auffagbehältnisse an der Absperrgrenze zur Verfügung. Mit mehreren Trupps unter Atemschutz konnte so eine weitere Ausbreitung auf dem Parkplatz verhindern.
Im weiteren Verlauf wurde die ATF der Berufsfeuerwehr Leipzig telefonisch zu rate gezogen. In Absprache mit dieser wurden unter Körper- und Atemschutz mehrere Proben genommen. Anschließend wurde diese zur Analyse zur Berufsfeuerwehr nach Leipzig gebracht. Parallel hierzu wurde eine Entsorgungsfachfirma an die Einsatzstelle gerufen. Diese bereitet, während alle auf die Analyseergebnisse warteten, das entladen des Lkw vor.
Gegen Mitternacht dann das Ergebnis. Die Stoffe konnten benannt werden. Somit hieß es für die eingesetzten Kräfte "Rückbau".
Gegen 1:30 Uhr waren alle Kräfte wieder zurück am Standort und konnten ihre Einsatzbereitschaft herstellen.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Kräften für die hervorragenden Zusammenarbeit bedanken.
Am Vormittag des 11.06.2025 wurde der Gerätewagen-Messtechnik sowie der Zugführer des Gefahrgutzug Landkreis Greiz zu einem Einsatz nach Zeulenroda nachgefordert. Hier wurde in einem öffentlichen Gebäude ein Brief mit weißem Pulver zugestellt.
Die Besatzung des Gerätewagens bereitete verschiedene Messgeräte zur Messung vor. Zudem wurde der Gefahrgutzugführer hinzugezogen.
Im Einsatzverlauf kam das ebenfalls hinzugezogene LKA (Landeskriminalamt) aus Erfurt an die Einsatzstelle.
Unter Sicherheitsvorkehrungen wurde der Brief gesichert und zu weiteren Untersuchungen verbracht.
Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Wir möchten uns für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken.
Am Vormittag des 11.06.2025 wurde der Gerätewagen-Messtechnik sowie der Zugführer des Gefahrgutzug Landkreis Greiz zu einem Einsatz nach Zeulenroda nachgefordert. Hier wurde in einem öffentlichen Gebäude ein Brief mit weißem Pulver zugestellt.
Die Besatzung des Gerätewagens bereitete verschiedene Messgeräte zur Messung vor. Zudem wurde der Gefahrgutzugführer hinzugezogen.
Im Einsatzverlauf kam das ebenfalls hinzugezogene LKA (Landeskriminalamt) aus Erfurt an die Einsatzstelle.
Unter Sicherheitsvorkehrungen wurde der Brief gesichert und zu weiteren Untersuchungen verbracht.
Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Wir möchten uns für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken.
Noch während des Gefahrguteinsatz kam die Meldung zu einer Vermisstensuche aus Zeulenroda. So wurde die Drohneneinheit des Landkreis Greiz um 10:59 Uhr zur Personensuche nach Zeulenroda - Quingenberg alarmiert. An der Einsatzstelle angekommen wurden wir durch die Polizei umgehend in die Lage eingewiesen.
Bereits seit dem frühen morgen wurde eine Person aus einem Pflegeheim vermisst. Da diese dringend medizinische Hilfe benötigt zählte so jede Minute.
Nachdem durch die Tauchergruppe Zeulenroda bereits auf dem Wasser und durch den Polizeihubschrauber aus er Luft gesucht wurde, gingen immer wieder neue Hinweise ein.
So konnte die Person nach über 7 Stunden nach verschwinden gefunden werden.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Einsatzkräften für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken.
Am Vormittag des Pfingstsonntag wurden um 10:01 Uhr der Gerätewagen-Messtechnik, der Gefahrgutzugführer, weitere Komponenten des Gefahrgutzuges Landkreis Greiz und die örtlich zuständigen Feuerwehren zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Wünschendorf gerufen. Kurze Zeit später machten sich so der Gerätewagen-Messtechnik und der Einsatzleitwagen auf den Weg.
An der Einsatzstelle angekommen, konnte recht schnell Entwarnung gegeben werden. Weder ein Brandereigniss, noch ausströmendes Gas, konnten festgestellt werden.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Kräften für die gute Zusammenarbeit bedanken.
Am Abend des 31.05 2025 wurde die Feuerwehr Hohenleuben zu einer durch Schlamm und Geröll verschmutzten Fahrbahn auf die Landstraße L1083 gerufen. Wir beseitigen die Gafahrenstelle und konnten nach kurzer Zeit wieder ins Gerätehaus zurückkehren.
Die Feuerwehr Hohenleuben wurde am Morgen des 18.05.2025 zu einer Türnotöffnung gerufen. Vor ausrücken konnte der Einsatz abgebrochen werden, da sich die Polizei Zugang zur Wohnung geschaffen hat.
Die Feuerwehr Hohenleuben wurde am Abend des 02.05.2025, um 19:12 Uhr, zu einer Absicherung Hubschrauberlandung in die Stadt alarmiert worden.
Das Einsatzstichwort "Person von Baum gefallen" ließ hier nichts gutes erahnen.
An der Einsatzstelle angekommen übernahmen mehrere Kameraden die Erstversorgung bis zum Eintreffen des Rettungswagen aus Weida.
Währenddessen sicherten das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug und das Tanklöschfahrzeug die Landung des Rettungshubschraubers Christoph 46 aus Zwickau ab.
Von dort aus wurde der Notarzt vom Einsatzleitwagen zur Einsatzstelle gebracht. Im Nachgang wurde die Einsatzstelle gesichert.
Gegen 20 Uhr waren alle Fahrzeuge zurück im Gerätehaus und der Einsatz damit beendet.
Wir wünschen dem Patienten alles Gute und möglichst schnelle und vollständige Genesung.
In der Nacht zum 01.05.2025 schrillten die Melder um zirka 0:30 Uhr zum nächsten Einsatz. Speziell ging es für die Führungsunterstützungsgruppe Hohenleuben sowie die Drohneneinheit des Landkreis Greiz zu einem Gebäudevollbrand nach Langenwolschendorf.
Hier kamen wir in erster Linie mit der mitgeführten Drohne zum Einsatz.
Wir möchten uns bei allen eingesetzten Kräften für die gute Zusammenarbeit bedanken.
Am Abend des 29.04.2025 folgte um 22:43 Uhr der 2. Einsatz des Tages. Gemeinsam mit den Feuerwehren aus Triebes, Weida, dem Kreisbrandinspektor des Landkreis Greiz, dem Kreisbrandmeister Weida und einem Aufgebot weiterer Rettungsmittel ging es zum Brandeinsatz in die örtliche Justizvollzugsanstalt.
Gemäß Stichwort - B3 Brand Haftzelle mit verletzten Personen - war hier höchste Eile geboten.
An der Einsatzstelle angekommen bestätigte sich die Lage. Im Erdgeschoss kam es in einer Zelle zu einem Brandereigniss. Durch Justizbeamte der Nachtschicht konnte die in der Zelle befindliche Person bereits gerettet werden. Somit bestand unsere Aufgabe darin den Brand zu löschen. Diese Aufgabe übernahm der Angriffstrupp unseres Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges. Parallel dazu stellte unser Tanklöschfahrzeug die Löschwasserversorgung sicher. Weitere Trupps wurden durch die Feuerwehr Triebes gestellt. Kurze Zeit nach dem Vorgehen konnte "Feuer aus" gemeldet werden.
Im weiteren Verlauf wurde das Gebäude entraucht, Nachbarzellen kontrolliert sowie die CO- Konzentration im gesamten Gebäude überwacht.
Gegen 1 Uhr konnte so der Einsatz erfolgreich beendet werden.
Insgesamt wurden 3 Personen mit Rauchgasvergiftung behandelt.
Wir möchten uns recht herzlich bei allen eingesetzten Kräften von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei sowie Justiz bedanken.